09.11.2021 - 8 Mitteilungen, Anfragen, Anregungen

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OV Rehlinger informierte, dass die erste Gedenkfeier am Judendenkmal am 10.11.2021 um 14:30 Uhr stattfände.

Des Weiteren teilte OV Rehlinger mit, dass die Beantragung der Umsetzung der Container in der Heiligenwiese soweit zugesagt wurde, wenn der Stadtrat dafür im Haushalt 2022 Gelder bewilligen würde. Die Container würden nach bereits erfolgter Prüfung in die Kurve zum Gewerbegebiet versetzt, der als einer von zwei Standorten nach einer Begehung vom Ortsrat festgelegt wurde.

Auch informierte OV Rehlinger darüber, dass es Mitte Dezember ein Treffen betreffend den Katastrophenschutz in Brotdorf gäbe. Die Stadt habe hier schon vor der Flutkatastrophe im Sommer 2021 eine Firma beauftragt, um den Katastrophenschutz im Stadtgebiet in Zukunft gewährleisten zu können.

Weiter erläuterte OV Rehlinger, dass ein Wochenmarkt zurzeit leider aussichtslos scheine, da das Interesse von Anbietern in einem Dorf wie Brotdorf nicht sehr groß sei. Diese gingen dahin, wo es für sie lukrativ ist und sie hätten ihre festen Tage und Orte. Er würde aber weiter versuchen, ob sich evtl. irgendwann doch noch Betreiber fänden.


Zu den durch den Ortsrat geforderten zusätzlichen Parkplätzen auf Wild III teilte Rehlinger mit, dass diese nicht umsetzbar seien, ohne einen enormen finanziellen Aufwand zu betreiben. Dies bedaure er, da die Parksituation sich in den nächsten Jahren weiter verschärfen würde.

Rehlinger teilte weiter mit, dass es im November noch einen Termin mit dem Bürgermeister sowie dem BVG Vorsitzenden Simon Leistenschneider gäbe, in dem man die Möglichkeiten der Planung und Umsetzung der Dorfplatzerneuerung beraten würde.

 

Dann wies OV Rehlinger noch darauf hin, dass er gerne für den 08.12.2021 den Veranstaltungskalender 2022 aufstellen würde und nach Abstimmung des Termins im Ortsrat sagte er zu, diesen Termin dann noch mit der BVG abzustimmen, die dafür zuständig sei.

 

Dann bat OV Rehlinger um Teilnahme am Volkstrauertag, der am 14.11.2021 stattfände. Um kurz vor 12 Uhr ginge man mit Feuerwehr und Ortsrat sowie dem Kranz von der Feuerwehr zum Friedhof, wo der Musikverein spiele und dann nach seiner Rede der Kranz niedergelegt würde.

 

Abschließend teilte OV Rehlinger mit, dass es im kommenden Jahr noch ein Jubiläum zu feiern gäbe. Brotdorf würde 875 Jahre alt und er bat darum, dass sich die Ortsratsmitglieder für die nächsten Sitzungen mal Gedanken machen, wie man dieses Jubiläum feiern könne. Ausstellung, Festakt, Umzug, Chronikbroschüre etc. seien z. B. Möglichkeiten.

 

 

Schließung öffentlicher Teil.