25.10.2021 - 7 Mitteilungen, Anfragen, Anregungen

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Ortvorsteherin Groß berichtet,

  • Der Dorfbrunnen läuft wieder.
  • Die Bank vom alten Spielplatz im Oberdorf wird demnächst versetzt.
  • Es existiert eine neue Richtlinie für die Schallschutz Messung. Diese findet in 2022 statt.
  • Das Schild für Parkverbot – ausgenommen Pastor und Küster wurde montiert.
  • Von der Bereisung hat sie noch keine Rückmeldung bekommen.
  • Sie wurde angeschrieben bzgl. dem Wettbewerb „ein Dorf soll schöner werden“. Nach kurzer Diskussion unter den Ortsratsmitgliedern wurde beschlossen, dass Mechern daran nicht teilnehmen wird.
  • Letztes Jahr wurde abgestimmt, dass wir die Sammlung für die deutschen Kriegsgräber nicht machen, aber die Ortsratsmitglieder einmal im Jahr das Sitzungsgeld von einer Sitzung spenden. Daran wird erinnert, dieses bei ihr abzugeben, um es dann an den Volksbund zu überweisen.
  • Sie schlägt vor, dass aus dem Ortsratsbudget eventuell Banner-Halter angeschafft werden könnten. Hierüber wird es dann einen gesonderten Tagesordnungspunkt in der nächsten Ortsratssitzung geben.

 

Ortsratsmitglied Kerber teilt mit,

 

  • dass bei dem Radweg bei der Dörrmühle Richtung Saar kurz vor der Unterführung eine Baumwurzel den Asphalt sehr stark wölbt und hierdurch Unfallgefahr besteht.
  • dass er angesprochen wurde, dass auf dem Friedhof öfter Hunde gesichtet wurde und auf Gräber gekotet wurde.

 

Ein Gast berichtet, dass auf dem Friedhof auf dem gegenüberliegenden Grab ihres Vaters ein riesiges Loch war (ca. 30 cm tief) und auch die Pflanzen rausgezogen wurden, die dann neben dem Grab lagen. Wenige Tage später hat sie das Gleiche bei dem Grab ihres Vaters vorgefunden. Es könnte kein Tier gewesen sein, weil die Blumenstöcke einfach nur rausgerissen waren. Ortsvorsteherin Groß wird auf diesen Vandalismus im Mitteilungsblatt aufmerksam machen.

Ein weiterer Gast (Anwohnerin der Kreuzung in Mechern) teilt mit, dass kürzlich ein gelber Sack an dem kleinen öffentlichen Mülleimer abstellt wurde und dass sie kurz danach einen gelben Sack in ihrer Restmülltonne vorgefunden hat.

 

Darüber hinaus hat sie den Vorschlag gemacht, dass man im Mitteilungsblatt an einem bestimmten Tag in der Woche ein „gemeinsames Spazieren gehen“ anbieten könnte. Sie ist alleine und geht gerne an die frische Luft und vllt. würden sich hier gerne ältere Dorfbewohner anschließen. Ortsvorsteherin Groß macht sich Gedanken und wird im Mitteilungsblatt etwas veröffentlichen.