29.06.2021 - 5 Mitteilungen, Anfragen, Anregungen

Reduzieren

Anfrage durch Ortsratsmitglied Dyck, ob es schon eine Rückmeldung bzgl. unseres Dorfbrunnens gibt. Ortsvorsteherin Groß berichtet, dass sie im Mai einen Brief an den Bürgermeister geschrieben hat und seitdem mit der Verwaltung in Kontakt steht, es aber noch keine neuen Ergebnisse gibt. Abschließend wird daher nochmals gefordert, dass die Leitung des Dorfbrunnens verfilmt werden soll.

 

Des Weiteren berichtet Ortsratsmitglied Dyck, dass er bzgl. des Spielplatzes und seiner Idee mit der Reifenschaukel mit der Stadtverwaltung gesprochen hat, und dass dies mangels ausreichendem Platz nicht umgesetzt werden kann. Daher regt er an, den Sitz der bestehenden Schaukel durch einen Reifen zu ersetzen. Ortsvorsteherin Groß bittet darüber hinaus darum, dass die Bank auf dem Spielplatz am Sportplatz auf den Spielplatz am Dorfplatz versetzt wird.

 

Ortsratsmitglied Lion-Scardamaglia fragt nochmals wegen dem Autobahnbelag bzw. Flüsterasphalt nach. Ortsvorsteherin Groß teilt mit, dass diesbezüglich noch keine Rückmeldung vorliegt. Es wird darum gebeten, von Seiten der Stadt Rückmeldung zu geben, wie die Lage bzgl. des Lärmschutzes ist.

 

Des Weiteren fragt Ortsratsmitglied Lion-Scardamaglia an, wie die Lage bzgl. Bärenklau ist. Ortsvorsteherin Groß teilt dazu mit, dass der Vertrag mit Frau Jungmann noch ein Jahr läuft und dass dieser jetzt gekündigt werden muss. Es findet am 06.07. noch ein Ortstermin mit Frau Jungmann, der Ortsvorsteherin und der Stadtverwaltung statt, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

 

Ortsratsmitglied Barbian fragt an, was mit den gefällten Bäumen in der S-Kurve die noch liegen geblieben sind, jetzt passiert.

 

Ortsratsmitglied Kerber teilt mit, dass er von der Küsterin wg. dem Park- und Halteverbot vor der Kirche angesprochen wurde und regt an, unter dieses Schild ein Hinweisschild anzubringen: „Ausnahme: Pastor und Küster“.

 

Der stellvertretende Ortsvorsteher Braun beantragt auf Anfrage von jungen Eltern, die ihn angesprochen haben, einen Zebrastreifen zwischen Ober- und Unterdorf, um die uneinsichtige Fremersdorferstraße sicherer überqueren zu können. Zum einen für die Kindergartenkinder als auch für die Schulkinder, da sich die Bushaltestelle auch in der Nähe befindet.