Beschlussvorlage - 2024/0232
Grunddaten
- Betreff:
-
Feststellung des Jahresabschlusses des Betriebes für örtliche Abfallentsorgung und Behandlung des Ergebnisses für das Wirtschaftsjahr 2023
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- 322 Friedhofswesen, Ver- und Entsorgung
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Werksausschuss
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Vorberatung
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Erledigt
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Stadtrat
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Entscheidung
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19.12.2024
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Beschlussvorschlag
Der Jahresabschluss des Betriebes für örtliche Abfallentsorgung für das Wirtschaftsjahr 2023 wird festgestellt. Der in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesene Verlust in Höhe von 10.416,82 € wird auf neue Rechnung vorgetragen. Die Bilanzsumme beläuft sich auf 2.188.543,37 €. Den Erträgen in Höhe von 2.612.007,65 € stehen Aufwendungen in Höhe von 2.622.424,47 € gegenüber.
Sachverhalt
Der Jahresabschluss 2023 wurde vom Fachbereich Friedhofswesen, Ver- und Entsorgung in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Finanzmanagement erstellt und nach den hierfür geltenden Vorschriften laut Beschluss des Stadtrates durch die W+ST Publica GmbH, Saarbrücken, geprüft. Die Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Prüfer entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen der Eigenbetriebsverordnung sowie den Bestimmungen der Betriebssatzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Betriebes. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Betriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Der Bericht über die Abschlussprüfung, die Erfolgsübersicht und der Lagebericht sind gemäß § 24 Abs. 3 EigVO beigefügt. Das Wirtschaftsjahr 2023 schließt mit einem Verlust von 10.416 € ab. Laut Wirtschaftsplan war ein Gewinn in Höhe von 5.523 € geplant. Weitere Erläuterungen werden in der Sitzung des Werksausschusses gegeben, zu der auch ein Vertreter der Prüfungsgesellschaft geladen ist.
