01.09.2025 - 3 Mitteilungen, Anfragen, Anregungen

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Die Ortsvorsteherin informiert den Rat über folgende Sachstände:

- Die angezeigten Straßenschäden in der Fitter Str. sind dem zuständigen Bereich innerhalb der Stadtverwaltung bekannt und wurden in das entsprechende Programm aufgenommen, werden aber voraussichtlich nicht mehr in diesem Jahr behoben werden können.

- Der Japanische Staudenknöterich, der sich entlang der Merziger Str. ausbreitet, ist der Stadtverwaltung innerhalb des ganzen Stadtgebiets bekannt. Die Fa. Leick sorgt aktuell durch regelmäßige Rückschnitte für eine Eindämmung und Schwächung der Pflanzen (vertragliche Vereinbarung bis 2027).

- Im Rahmen der neuen Ersatzbaustoffverordnung hat die Kreisstadt Merzig mit der Firma Rividus als Betreiber der Bauschuttdeponie eine neue Kooperationsvereinbarung geschlossen. Mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen ist in diesem Bereich nicht zu rechnen. Nur die Stadt liefert dort an und nimmt das Material auch wieder ab.

Weiter informiert die Ortsvorsteherin den Rat über folgende Termine innerhalb des Ortes:

- Am Donnerstag, den 18.09.2025, um 13:30 Uhr, wird der Oberbürgermeister zu einer Ortsbereisung nach Hilbringen auf den Dorfplatz kommen. Die Ratsmitglieder sind eingeladen, an diesem Termin teilzunehmen oder die Ortsvorsteherin bereits vorab auf bestimmte Punkte hinzuweisen.

- Am Montag, den 17.11.2025, bietet der Oberbürgermeister eine Bürgersprechstunde in der CEB Hilbringen von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr an.

- Am Sonntag, den 28.09.2025, findet von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr die Veranstaltung "Musik ist Trumpf" im örtlichen Pfarrzentrum statt. Kuchenspenden sind für diese Veranstaltung erwünscht.

- Am Montag, den 10.11.2025 findet, traditionell einen Tag vor dem tatsächlichen St. Martins Tag, St. Martin in Hilbringen statt.

- Seitens des Rates wird gefragt, wie der aktuelle Sachstand zum Pfarrzentrum ist und welche Überlegungen die Verwaltung anstellt.

- Auf Rückfrage, wie die Hilbringer Kirmes gelaufen sei, antwortet der Vorsitzende der Hilbringer Vereinsgemeinschaft, Maximilian Doll, dass man mit dem Feedback aus der Bevölkerung zufrieden gewesen sei und man die Veranstaltung auch im nächsten Jahr wieder durchführen möchte. Hier geht man dann etwas früher in die Planungen.