15.01.2025 - 4.1 Information über den aktuellen Sachstand „Umges...

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Die CDU Fraktion bittet um folgende Informationen

  •     über den aktuellen Stand der Bauarbeiten
  •     die folgenden Umsetzungsschritte
  •     Information über den Stand der geplanten Ausgleichmaßnahmen der wegfallenden Parkplätze des Bürgerplatzes

Bürgermeister Bies wird gebeten dazu Stellung zu nehmen.

Frau Schwarz las als Sprecherin der CDU den Antrag vor. Bürgermeister Bies, sowie Herr Leuck vom Tiefbauamt der Kreisstadt nahmen dazu Stellung. Herr Leuck erläuterte, dass der 1. Bauabschnitt soweit abgeschlossen sei, und dass die Umsetzung auch im Großen und Ganzen gut geklappt hätte. Die Energis muss noch die alte Straßenbeleuchtung entfernen. Das kann wohl nur unter einer Vollsperrung passieren. Dieses soll dann aber an einem Wochenende geschehen.

Der 2. Bauabschnitt beginnt mit der Pastor-Krayer-Straße. Dort wird dann die Teerschicht entfernt und neugestaltet. Im April/ Mai beginnt dann der nächste Bauabschnitt. Da die Baupreise wieder leicht zur sinken anfangen, wird es Ende Januar nochmals neue Ausschreibungen für die Vergabe der Arbeiten geben.

Das Zwischenlager für Baumaterial aller Art befindet sich unter der Brücke am Ortsanfang. Da die Stadt um die Parkplatzsituation weiß, wird nach Möglichkeit versucht, so zu arbeiten, dass in jedem Fall immer noch viele Leute auf dem Bürgerplatz parken können. Es wurde auch schon nach Ersatzmöglichkeiten des Parkens gesucht.

Bürgermeister Bies und Herr Leuck konnten aber keine Zusage machen, dass die Arbeiten bis zum Linsenfest, also Anfang September, so fertig gestellt werden können, dass der Platz für das Linsenfest vollständig zur Verfügung steht.

Frau Schwarz wurde von einigen Bürgern angesprochen, wie das mit dem Belag der neuen Straße wäre, ob dieser hohen Belastungen standhalten würde, da ja noch LKWs zum Be- und Entladen durch die Bezirksstr. fahren würden.

Herr Leuck erläuterte dazu, dass der Stein der dort verbaut worden sei diesen Belastungen standhalten würde, da extra ein dicker Stein verbaut worden wäre.

Herr Schuh fragte nach, ob die Anwohner befragt worden wären, wegen des Lärms bzw. ob es der neue Belag mehr Lärm verursachen würde. Ihm selbst sei das zwar auch nicht aufgefallen so Herr Schuh, er sei aber schon angesprochen worden, dass der neue Belag doch mehr Lärm machen würde als der Alte.

Herr Bies erläuterte dazu, dass an der Stelle des Übergangs zwischen Asphalt und Stein zu anderen Geräuschen kommen könnte, der Abschluss würde aber nochmal verändert da dies jetzt nur provisorisch gemacht worden sei, damit man die Straße freigeben hätte können.

Herr Bies wies aber nochmal ausdrücklich darauf hin, dass nur dadurch, dass man Stein ver-baut hätte, es eine Förderung gegeben hat. Eine Asphaltdecke wäre nicht gefördert worden.

Herr Leuck erläuterte, dass es hierzu keine Befragung der Anwohner gab.

Gemäß Auskunft von Herrn Leuck bleibt dieser Bereich aber jetzt eine Tempo 30 Zone.