11.07.2022 - 4 Mitteilungen, Anfragen, Anregungen

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  • Die CDU-Fraktion regte die Entfernung eines Graffitis mit ausländerfeindlichem Inhalt auf der Rückseite der Bushaltestelle am Dorfplatz an.
    Die Stadtverwaltung wird diesbezüglich durch den OV informiert.
  • Herr Christian Schnur informierte, dass im Bereich „Staadter Weg“ mit den Nebenstraßen „Rosenstraße“ und „Mozartstraße“ sowohl die Rechts-vor-Links-Regelung als auch die Geschwindigkeitsbegrenzung oft nicht eingehalten werden.
    Hierzu erwähnte Frau Bänsch, dass auch der Bereich „Haardter Weg“ dieses Problem hat.
    Temporäre Geschwindigkeitsmessungen, die in der Vergangenheit durch den Ortsvorsteher angefragt wurden, waren nicht zielführend.
    Die Stadtverwaltung und das Ordnungsamt werden gebeten, hierzu geeignete Maßnahmen zu erarbeiten, um eine tatsächliche Beruhigung dieser Verkehrswege zu erreichen.
  • Aus den Reihen der Gäste kam die Anfrage, dass Kriegerdenkmal zu reinigen.
    Der OV teilte mit, dass hierzu bereits ein Ortstermin mit dem Bauhof geplant sei.
  • Es wurde festgestellt, dass in der Grundschule des Öfteren auch in Ferienzeiten und an Wochenenden Lichter brennen.
    Der OV bittet die Stadtverwaltung dies zu prüfen und abzustellen.
  • Des Weiteren kam die Frage nach dem Sachstand des Baus der Feuertreppe an der Grundschule auf, der jetzt bereits nahezu 3 Jahre andauert.
    Dies wurde bereits durch den OV angefragt – bislang ohne Rückmeldung.
    Der Ortsrat fordert die Stadtverwaltung erneut auf, hierzu einen konkreten Zeitplan zeitnah zu kommunizieren.
  • Herr Eugen Zemella fragt an, warum die Lampe am Fußweg neben der Saargauhalle oft tagsüber leuchtet und nicht spätabends und in der Nacht.
    Die Verwaltung wird um Prüfung und ggf. Korrektur gebeten.
  • Des Weiteren merkte Herr Zemella an, dass die Kommunikation bzgl. des städtischen Altentages seines Erachtens unzureichend war. Insbesondere die Informationen hinsichtlich Altersbeschränkungen und separater Teilnahme lediglich am Abendessen sah er als unvollständig an.
    Der OV erläuterte, dass eine Rückfrage selbstverständlich im Vorfeld sowohl telefonisch als auch persönlich jederzeit möglich gewesen wäre. Diese Option wurde durch mehrere Einwohner*innen auch genutzt.